Über mich

Hallo zusammen, hier ist meine kleine Vita aus der hervorgeht, dass ich im Bereich Pflege und Versicherung zu Hause bin! Mein Name ist ja nun hinlänglich bekannt. Alexander Krahmer. Ich bin am 03.10.1956 geboren, habe das Fachabitur gemacht und 1976 im Kreiskrankenhaus Groß-Umstadt meine Ausbildung als Krankenpfleger begonnen. 1979 machte ich dann mein Examen als Krankenpfleger, arbeitet anschließen ein halbes Jahr im traumatologischen OP in den Städtischen Kliniken Darmstadt, danach wechselte ich in die Anästhesieabteilung des St.-Rochus KH in Dieburg.

1983 absolvierte ich dann die Fachweiterbildung zum Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivmedizin am Kreiskrankenhaus Ludwigsburg. Danach schloss ich eine 2jährige Ausbildung zur Leitung des Pflegedienstes beim Berufsfortbildungswerk des DGB in Bad Cannstatt an.

1985 – 1987 war ich dann stellvertretender Pflegedienstleiter des Zentrums für Anästhesiologie und Wiederbelebung mit 97 Planstellen und 24 Intensivbetten im Klinikum der J.-W. Goethe Universität Frankfurt. Hier leitete ich auch die Fachweiterbildung.

Ab Juli 1987 ging ich dann in die freie Wirtschaft als Key Account Manager der Firma Haemonetics (Cell Saver). Dort war ich für den Vertrieb der Autotransfusionsgeräte in Süddeutschland verantwortlich.

1993 absolvierte ich dann nochmal eine Ausbildung als Versicherungsfachmann. Bis 2005 war ich dann unter anderem 10 Jahre Prokurist der Servicegellschaft der Sparkasse Dieburg mbH (ein Tochter unternehmen der Sparkasse Dieburg) und leitet dort die Versicherungsabteilung. 2005 machte ich dann den Sprung in die Selbstständigkeit, erst als Ausschließlichkeitsvertreter bei der Continentalen Versicherung, seit 2009 als Versicherungsmakler mit eigenem Büro und 2 Mitarbeitern.

Durch Zufall bin ich Mitte 2014 nochmal dazu gekommen wieder in meinem alten Beruf als Intensivpfleger tätig zu sein. Ich arbeite als Honorarkraft einige Nächte im Monat als Troubleshooter auf einer Weaningstation.

Ich kann Euch sagen, nach 27 Jahren weg aus der Intensivpflege hat sich, bis auf die Anatomie des Menschen, nahezu alles geändert. Aber man kann es schaffen wieder reinzukommen. An dieser Stelle danke ich allen Kolleginnen und Kollegen die mir hier beim Wiedereinstieg geholfen haben. Pflege ist aber auch wie Fahrradfahren. Man verlernt es nicht.

Die entsprechenden Zeugnisse zu meinem Lebenslauf findet Ihr ganz oben. Ich möchte damit dokumentieren, dass ich weiß wovon ich rede und dass ich die Probleme der Pflege hautnah miterlebe.